Sicher in die Honorarberatung – Das müssen Sie wissen!

Hallo. Schön, dass Sie wieder dabei sind. Einige von Ihnen kennen mich bereits. Alle neu hinzukommenden Leser möchte ich herzlich begrüßen und mich kurz vorstellen. Mein Name ist Christian Krause und ich bin Finanzgutachter. Diesen Blog möchte ich dazu nutzen, Ihnen über relevante Themen aus meinem Berufsalltag berichten. Heute: Hintergrundwissen zur Honorarberatung.

Wobei ich Ihnen in der vergangenen Woche erzählt habe, nach welchen Prinzipien eine Honorarberatung funktioniert. Was also genau diese zur cleveren Lösung machen. Heute dreht sich alles um das erste Beratungsgespräch. »Wie können Sie sich darauf vorbereiten? Was passiert im Anschluss?«

Eine gute Vorbereitung der Honorarberatung ist die halbe Miete

Ob nun der Wunsch künftig Geld anzulegen oder aber sich um seinen Versicherungsschutz zu kümmern. Werden Sie sich in jedem Fall vor dem Gespräch darüber im Klaren, welche Ihrer Ziele oberste Priorität besitzen. Damit helfen Sie auch dem Vermittler ungemein und letztlich auch Ihrem Portemonnaie, da Ihnen in Folge einer Honorarberatung neben vermitteltem Wissen eben auch die Zeit in Rechnung gestellt wird. Gut vorbereitet können Sie demnach schon etwas sparen.

Beispielsweise sollten Sie bereits mit einer festen Vorstellung von der Höhe des Geldes, welches Sie anlegen wollen, zum Termin gehen. Ebenso spricht ja auch nichts dagegen sich in Vorbereitung auf das Beratungsgespräch schon einmal einen kleinen Überblick über die Vielfalt möglicher Versicherungsformen zu verschaffen. Meist präsentieren die Banken und Versicherungen ihre Angebote auch online. Machen Sie sich das ruhig zu Nutze.

TIPP: Im Netz kursieren mittlerweile die unterschiedlichsten Vergleichsportale. Um einen ersten Einblick zu gewinnen sind solcherlei Websites eine gute Sache.

Nach dem ersten Gespräch

Noch ist vom Gesetzesgeber ein DIN Gespräch zu finanziellen Angelegenheiten geplant. Das heißt, für die Zukunft ist es vorgesehen derlei Unterhaltungen nach einem einheitlichen, standardisierten Schema ablaufen zu lassen. Bis dahin gibt es eher einen roten Faden, an welchem sich die Vermittler entlang hangeln.

Im Grunde seien Sie jedoch versichert: jeder seriöse Honorarvermittler arbeitet nicht nur nach den erläuterten Prinzipien. Auch nach dem gleichen Anhaltspunkten, wie ich Sie Ihnen gleich beispielhaft aufzeigen möchte.

So erhalten Sie zum Beispiel im Anschluss an das Gespräch ein Schriftstück über all die besprochenen Fakten. Zu Hause haben Sie dann auch etwas zur Hand, worauf Sie sich im Gespräch mit Ihrem Partner berufen können. Niemals liegt es im Interesse des Vermittlers Sie auch irgendwie zeitlich unter Druck zu setzen.

Er wird Ihnen genügend Zeit einräumen, sodass Sie ausreichend Gedenkzeit haben und nichts Hals über Kopf entscheiden müssen. Sollten Sie trotz allem ein flaues Gefühl im Magen haben, steht es Ihnen jeder Zeit frei eine Zweitmeinung einzuholen. Unter anderem können Sie dafür den Verbraucherschützer Ihres Vertrauens aufsuchen.

Fazit

Wie können Sie Sich also in erster Linie gut auf das erste Gespräch vorbereiten? Alles in allem können Sie sich selbst vor unnötigen Kosten bewahren, indem Sie sich im Vorfeld einen kleinen Überblick verschaffen – schon ungefähr wissen, mit was Sie es eigentlich zu tun haben.

Und ganz wichtig: wissen Sie, was Sie tatsächlich wollen. Behalten Sie zum Beispiele Ihre Anlagenziele immer im Auge!

Wenn Ihnen dieser Blogbeitrag gefallen hat, bleiben Sie dran. Nächste Woche geht es spannend weiter.

Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute
Ihr Christian Krause

Ihnen gefällt das Modell und wünschen eine Honorarberatung? Schreiben Sie mir jetzt eine E-Mail! Gemeinsam erarbeiten wir Ihr Sparpotential!

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